Hi, ich bin der Asco

Mein Name

Asco

Mein Geburtstag

Irgendwann im Dezember 1994

Meine Familie

Meine Schwester heißt Amber.

Mehr wissen meine Menschen über meine Familie nicht.


Das mag ich

  • Stöckchen holen
  • Schwimmen (und dabei Stöckchen aus dem Wasser holen)
  • einfach mit meinen Menschen zusammen sein
  • Knuddelrunden mit meinen Menschen
  • Menschen ganz allgemein
  • Walnüsse
  • Butter (da hab´ich Herrchen mal ´ne ganze Packung geklaut)
  • die Fußball-WM 2006 (da habe ich meine Menschen kennengelernt)
  • Lecker Essen wie Fleisch, Wurst und Käse

Das mag ich eher nicht

  • andere Hunde (das hat sich erst ganz spät in meinem Leben geändert)
  • zum Tierarzt gehen (man weiß nie, ob man da wieder heil herauskommt)
  • mein Nierenfutter (schmeckt einfach grässlich)
  • alleine in einem alten Fischcontainer hausen

 Die schönsten Fotos von mir 

  • An mein Stöckchen lasse ich niemand.
  • Meine große Liebe: Stöckchen aus dem Wasser holen …
  • … das kann ich endlos machen.
  • Ich bin gerade pappsatt.
  • Mit Frauchen am See bei einer steifen Brise.
  • Mit Herrchen am Serrahner See in Meck-Pom.
  • Da hat mich Herrchen spontan Ian genannt. Keine Ahnung, wer das ist.
  • Damit ja niemand mein Balli klaut.
  • Am Ostseestrand gibt es viel zu entdecken.
  • Auf geht's zum Stöckchen holen …
  • … und schon bin ich wieder da.
  • Immer was zu tun, am Strand.
  • Arbeit getan, Napf leer. Jetzt geht es mir gut.
  • Relaxen am Ostseestrand.
  • Mit Decke, damit ich mich ja nicht erkälte.
  • Nach einem Tag am Strand war ich platt.
  • Ein Pausentag tat dann schon gut.
  • Jetzt könnte aber wieder was laufen.
  • Das liebe ich: Knuddelrunden mit meinen Menschen.
  • Kleines Päuschen bei einer Wanderung in Meck-Pom.

Roxette über Asco

 Asco war für meine Menschen der Dosenöffner. Durch ihn sind sie auf den Hund gekommen. Und er bekam ein neues Leben geschenkt. Hatte plötzlich seine Menschen, die sich um ihn kümmerten, nachdem er so viele Jahre lang zusammen mit seiner Schwester Amber auf einem Grundstück in einem alten, rostigen Fischcontainer hausen musste.

Asco war ein prima Kerl. Er hat die Menschen geliebt, obwohl er so lange alleine war. Als er bei meinen Menschen einzog, war er schon zwölf Jahre alt. Er genoss es in vollen Zügen, nun endlich seine Menschen gefunden zu haben. Im Urlaub lernte er viel Neues kennen: das Meer, den Strand, die Seen. Da konnte er voll seiner Leidenschaft frönen, nämlich Stöckchen aus dem Wasser holen. Von alleine hörte er damit nie auf und manchmal war er so fertig, dass er den Weg zurück zum Auto kaum mehr schaffte.

 Asco ging am 27. Oktober 2010 über die Regenbogenbrücke. Da war er fast 16 Jahre alt.