Hi, ich bin die Roxette



Mein Name

Roxette vom Steinernen Tisch,  Schäferhündin.

Frauchen ruft mich Roxy, Herrchen Roxette. Manchmal nennt man mich auch Rosinchen.

Mein Geburtstag

29. März 2006

bin also ein Widder.

Meine Familie

Meine Mama heißt Freija vom Klostersee, mein Papa Larry von Gravius.

Ich habe sechs Geschwister: Rowdy, Rocco, Ramona, Ratina, Rimini und Romy.



Das mag ich

  • mein Balli (ohne das geht gar nix)
  • alles unter Kontrolle haben und den Ton angeben (kurz gesagt:  die Chefin sein :-)
  • Schwimmen, egal ob im Meer, See oder Fluss
  • gutes Essen und Leckereien (leider gibt es ja nie genug davon)
  • mit Frauchen oder Abbas Fahrradfahren
  • Balli aus dem Wasser holen und Ballspiele auf der Wiese
  • Kuscheln mit Herrchen auf dem Sofa
  • mit Merlin toben (nicht immer, aber ab und zu)
  • Gassi gehen zu jeder Tages- und Nachtzeit

Das mag ich eher nicht

  • mir von anderen was sagen lassen (geht ja auch nicht als Chefin)
  • im Tierheim sitzen (da war ich ein halbes Jahr lang, furchtbar)
  • Sylvester und andere dämliche Knallereien
  • Katzen: ein absolutes No-Go für mich
  • abgetrocknet werden und Schönheitspflege, wie sie sich meine Menschen vorstellen
  • Hundemädels so im Allgemeinen
  • wenn meine Menschen Stress haben (da muss ich immer gleich Frieden stiften)


Die schönsten Fotos von mir



Merlin über Roxette

 Roxette hat bei uns die Hosen an. Sie ist eine richtige Leaderin, das Schäfimädchen. Selbstbewusst und eigenständig. Übernimmt immer die Führung und hält das Rudel zusammen. Und schlau ist sie. Wenn sie meine Kaustange klauen will, fängt sie grundlos an zu bellen. Ich schaue dann natürlich, was da los ist, und schon hat sie sich mein Teil geschnappt und ich gucke blöd aus der Wäsche.
Manchmal ist Roxy auch eine richtige Zimtzicke. Dann nervt sie mit sinnlosem Bellen und kann sich kaum beruhigen. Oder sie staucht mich grundlos zusammen, nur weil ich es gerade bin, der die Aufmerksamkeit unserer Menschen hat.
Ist schon nicht leicht für mich, so eine Chefin vor der Nase zu haben. Aber andererseits ist es auch cool mit ihr. Sie schafft es immer, bei unseren Menschen etwas Leckeres zu erbetteln, und dann fällt für mich natürlich auch etwas ab. Und manchmal kann man ganz toll mit ihr im Garten toben, wo ich dann den «wilden Merlin» rauslasse. Unterm Strich: Das passt schon mit uns beiden.



Merlin

Roxette wurde am 9. August 2017 auf die Himmelswiese gerufen. Da war sie elfeinhalb Jahre alt. Fünf Jahre war sie in unserem Rudel. Meinen Menschen hat sie in dieser Zeit unendlich viel geschenkt. Sie hat den kurzen Kampf gegen den Tumor in ihrem Körper verloren. Meine Menschen und ich sind unendlich traurig, dass wir diese einzigartige Hundepersönlichkeit so früh verloren haben.